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VI. Familien und Senioren – die Wurzeln unseres Gemeinwesens

Die Qualität einer Gemeinde kann man vor allem auch daran messen, wie gut es den dort lebenden Familien und Senioren geht. In Grünwald leben über 3.200 Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren, das sind knapp 19 % der Bevölkerung. Die Einwohner über 65 Jahren machen mit rund 4.550 Personen fast 27 % der Bevölkerung aus (Stand: Ende 2017). Besonders wichtig für das Bestehen einer Gemeinde sind die Familien mit Kindern. Jung und Alt sichern die gesellschaftliche Qualität einer Gemeinde. Sie schaffen damit Wohn- und Lebensqualität. Wer sie fördert, fördert gleichzeitig auch die Gemeinde.

 

Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht die kontinuierliche Verbesserung der Rahmenbedingungen für Kinder und Jugendliche in einem sicheren und familienfreundlichen Umfeld.  Viel Gutes wurde so in den letzten zwei Jahrzehnten für Familien und Senioren in Grünwald auf den Weg gebracht, auch und vor allem von der PBG. Wir sehen Möglichkeiten für weitere Optimierungen.

 

Die Bedürfnisse unserer Kinder und Jugendlichen müssen in der kommunalen Politik stärkeres Gehör finden. Das hilft nicht nur der Gemeinde, sondern schärft auch das Verständnis heranwachsender junger Menschen für politische Zusammenhänge. Sie sollen unsere freie Gesellschaft als schützenswert begreifen und frühzeitig lernen, sich einzubringen. Dies kann vor allem dadurch erreicht werden, dass Jugendliche stärker in Gemeinschaftsprojekte auf Kommunalebene eingebunden werden. Eine aktive Beteiligung soll ermöglicht und entsprechend gefördert werden.

 

Unseren älteren Mitbürgern, die ein Leben lang Leistungen für die Gesellschaft und den Wohlstand der Nachfolgegeneration erbracht haben, gebührt unser Respekt. Ihnen gilt unser besonderes Augenmerk, dem wir durch unsere Politik sichtbaren Ausdruck verleihen. Ein Teil dieser Politik soll zukünftig die Schaffung eines Seniorenbeirats sein mit dem Ziel, die aktive Teilnahme der in Grünwald lebenden älteren Menschen am gesellschaftlichen, sozialen und kulturellen Leben zu stärken und zu fördern sowie die besonderen Belange der Senioren im kommunalpolitischen Geschehen zu vertreten. Eine enge Zusammenarbeit mit dem Kreisseniorenbeirat wird ebenfalls von der PBG befürwortet.

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