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I.  Die Entwicklung Grünwalds – eine beispiellose Erfolgsgeschichte

„Um Wohlstand für die Gemeinde Grünwald zu erreichen, müssen wir ein attraktiver Wirtschaftsstandort mit einem niedrigen Gewerbesteuersatz werden. Ein niedriger Steuersatz wird langfristig ein hohes Steueraufkommen nach sich ziehen.“ (F. R.)

 

„Es war und ist immer noch die Aufgabe der Parteifreien Bürger Grünwalds, mit einer langfristigen und wohlüberlegten Steuerpolitik die Ausnahmestellung Grünwalds zu erhalten. Das sind wir unseren Bürgerinnen und Bürgern und unseren Kindern schuldig.“ (H. L.)

 

(Altbürgermeister Franz Rieger und Hubertus Lindner, Väter des modernen Grünwald)

 

Die Parteifreien Bürger Grünwald e.V. haben in Grünwald bis 2002 über fünfzig Jahre lang den Bürgermeister gestellt. In dieser Zeit wurden die Grundlagen für den Wohlstand geschaffen, den es jetzt alljährlich im Gemeinderat zu verwalten und zu verteilen gibt. In den letzten drei Wahlperioden konnte die PBG nur noch zuschauen, wie sich Andere mit den Federn schmückten, die unsere unvergessenen Bürgermeister Franz Rieger (1960 bis 1984) und Hubertus Lindner (1984 bis 2002) erarbeitet haben. Nach 2002 haben sich gefährliche Fehlentwicklungen in der Gemeindepolitik eingeschlichen.

 

Jetzt ist es an der Zeit, dass die PBG wieder die politische Kraft Nr. 1 in Grünwald wird. Wir wollen mit unserer Bürgermeisterkandidatin Sandra Gutheil an der Spitze dazu beitragen, unser Grünwald weiter voranzubringen – für die Menschen, die hier leben und arbeiten, für die Menschen, die sich hier zur Ruhe setzen und vor allem auch für unsere Kinder, die unsere Zukunft sind.

 

Die Parteifreien Bürger Grünwald (PBG) sind in unserer Gemeinde seit 1948 die wichtigste politische Kraft. Die parteifreien Bürgermeister Martin Kneidl, Georg Kogler, Franz Rieger und Hubertus Lindner haben mit großem persönlichem Einsatz und einer beispiellosen Kontinuität über fünf Jahrzehnte lang die Gemeinde Grünwald bis 2002 erfolgreich geführt.

 

Nach dem Ende des 2. Weltkrieges, in der Zeit des Wiederaufbaus, förderten Kneidl und Kogler die örtliche Grundversorgung, die Schaffung von Wohnraum und den Aufbau des Schul- und Bildungswesens in Grünwald.

 

In dem beliebten Wohnort vor den Toren Münchens gelang es Bürgermeister Rieger Anfang der siebziger Jahre, die Finanzkraft der Gemeinde Grünwald durch eine geschickte Gewerbesteuerpolitik und die damit verbundene Ansiedlung von ertragsstarken Unternehmen deutlich zu steigern. Vor allem der Dienstleistungssektor und Vermögensverwaltungen trugen zu diesem kontinuierlichen Wachstum bei. Sein Nachfolger Hubertus Lindner führte die erfolgreiche Politik fast zwei Jahrzehnte konsequent fort und sicherte damit langfristig die hohen Gewerbesteuereinnahmen der Gemeinde, durch die sich ungeahnte Spielräume für eine außergewöhnliche kommunale Entwicklung ergaben, die bis in die heutige Zeit anhalten.

 

Mit den zunehmend sprudelnden Steuereinnahmen konnten zahlreiche Projekte angegangen und erfolgreich zu Ende gebracht werden: das Bürgerhaus mit dem Altenheim „Römerschanz“, der Erwerb und die Entwicklung des Grünwalder Freizeitparkgeländes mit dem modernen Schwimmbad und zahlreichen Sportanlagen, der Neubau des Jugendzentrums JUZ und der Gemeindebibliothek, der Bau einer neuen Musikschule und des August-Everding-Konzertsaals,  die Erweiterung der Schulbauten, der Horte und Kindertagesstätten sowie des Wertstoffhofes. Die Stärkung des gemeindlich geförderten Wohnungsbaus durch die Baugenossenschaft Grünwald, die Martin Kneidl an der Oberhachinger Straße eingeleitet hatte, wurde unter Hubertus Lindner Mitte der achtziger Jahre an der Laufzornerstraße durch die Bereitstellung von gemeindlichen Krediten und Grundstücken fortgesetzt. Ein vorläufiger Höhepunkt der Bautätigkeit waren das Grünwalder Gymnasium und das „Haus der Begegnung“. Beide Projekte wurden von der PBG maßgeblich mitinitiiert und konnten durch die Finanzstärke der Gemeinde ohne fremde Hilfe verwirklicht werden.

 

Die große Beliebtheit Grünwalds als Wohnort gründete stets auch auf dem großen Angebot an Einrichtungen der Gemeinde für Jung und Alt. Die Politik der parteifreien Bürgermeister stand dabei immer im Zeichen einer engen und vertrauensvollen Zusammenarbeit mit den übergeordneten Behörden und Dienststellen, um eine bestmögliche Versorgung und bürgerfreundliche Verwaltung vor Ort zu gewährleisten. Sie verstanden das Gremium des Gemeinderates als Interessenvertretung aller Bürgerinnen und Bürger. Entscheidungen wurden aus der Mitte des Gemeinderates parteiübergreifend und mit Augenmaß zum Wohle Grünwalds getroffen.

 

Heute werden die monatlichen Sitzungen des Gemeinderates durch Beschlussvorlagen des derzeitigen Bürgermeisters beherrscht. Die allein bestimmende Mehrheitsfraktion beansprucht wider alle demokratischen Gepflogenheiten alle drei Bürgermeisterposten für sich. Die während der Zeit der PBG-Bürgermeister übliche sachliche Diskussion im Gemeinderat findet leider nicht mehr statt. Oft geht Parteipolitik seitens der Mehrheitsfraktion vor Sachpolitik.

 

Die parteifreien Vertreter im Gemeinderat setzen sich seit jeher für eine bürgerfreundliche und sachorientierte Politik „Mit dem Bürger - für den Bürger“ ein. Die vollkommene parteipolitische Unabhängigkeit der Parteifreien Bürger Grünwald gewährleistet eine Umsetzung der Anliegen und Wünsche aus der Bürgerschaft ohne ideologische Scheuklappen. Die parteifreien Bürgermeister haben ihr Amt stets unabhängig ausgeübt, ohne jegliche Abhängigkeiten von Parteizentralen, Beratungsunternehmen oder Rechtsanwälten. Das soll in Zukunft wieder so werden.

 

Die Parteifreien Bürger Grünwald treffen ihre Entscheidungen schon immer mit Weitsicht und Besonnenheit. Maßvolles Haushalten mit den finanziellen Mitteln der Gemeinde wie auch die Überprüfung aller Projekte nehmen sie sehr ernst, auch wenn die Gemeindekasse heute noch außergewöhnlich gut gefüllt ist. Nur so können die wirklich sinnvollen Projekte realisiert werden und für die Bürger unserer Gemeinde wie auch die nachfolgenden Generationen von größtmöglichem Nutzen sein.

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